Immobilienmarketing
Lexikon
Eine Shopping-Kampagne ist eine Online-Kampagnenart, die zur Förderung von Produkten beiträgt, indem sie Nutzer anspricht, die nach ähnlichen Produkten suchen. Anzeigen in Shopping-Kampagnen zeigen den Benutzern unter anderem ein Foto des Produkts, sowie Titel, Preis, Name des Geschäfts und mehr.
SMART Wohnungen sind spezifisch für den Wiener Wohnungsmarkt. Besonderes Augenmerk wird auf die möglichst effektive Planung der Wohnflächen gelegt und die m² ideal zu nutzen um dadurch kompakten und leistbaren Wohnraum zu schaffen. Für den Erwerb von SMART Wohnungen ist das sogenannte Wiener Wohn-Ticket mit begründeten Wohnbedarf erforderlich. Hierzu müssen bestimmte Anforderungen bezüglich Alter, Hauptwohnsitz, Staatsbürgerschaft, Einkommen etc. erfüllt werden.
Social Media Marketing (SMM) ist eine Form des Online-Marketings, bei dem soziale Medien genutzt werden um Inhalte zu kommunizieren, die Bekanntheit zu steigern, Anfragen zu generieren und die Kundenbindung zu stärken. Dabei werden Strategien und Maßnahmen entwickelt, mit denen ein Unternehmen bzw. eine Marke oder ein Produkt bestmöglich auf den Social Media Plattformen positioniert werden kann. Social Media ist unumgänglicher Bestandteil einer erfolgreichen Unternehmenskommunikation geworden. Beliebte Medien sind z.B. Facebook, Instagram, Twitter, YouTube, aber auch Xing und LinkedIn um den Unternehmensauftritt zu verbessern und Glaubhaftigkeit zu vermitteln.
Das strukturiertes Bieterverfahren wird heutzutage nicht nur mehr bei größeren Immobilieninvestments angewandt, sondern auch bei immer mehr privaten Haus- und Wohnungsverkäufen. Es ist ein Instrument der Immobilienvermarktung und kann sinnvoll sein, wenn Verkäufer bei der Preisfindung unsicher sind oder der richtige Preis schwer festzusetzen ist. Kurz: Der Markt soll den Preis entscheiden. Im Ergebnis kann es bedeuten, je mehr Gebote kommen, desto höher ist schließlich der Verkaufspreis.
Wer denkt Bildbeschriftungen seien überflüssig, reiht sich im Bilderranking freiwillig nach hinten und schadet dadurch unwissend dem Erfolg seines Unternehmens. Abbildungen mit entsprechender Erklärung, also der Bildbeschriftung und dem Bildtitel, werden von Nutzern geschätzt. Ebenso eine gut gewählte Platzierung, möglichst weit oben auf der Seite, zum einhergehenden Text. Wichtig ist, sich im Vorfeld darüber zu informieren, welche Informationen sinnvollerweise in das Bild „verpackt“ werden sollen. Beginnend mit dem Dateinamen des Bildes, umfasst eine zielführende Suchmaschinenoptimierung von Bildern zahlreiche weitere Faktoren wie das Hinzufügen einer aussagekräftigen Caption und einer hohen Bildqualität bei gleichzeitig schneller Ladezeit. Die Bilddatei soll einen verständlichen Namen haben und das Bild bestmöglich beschreiben, sodass auch User, die das Bild aus technischen Gründen nicht laden können, keine Probleme haben den Inhalt zu erkennen. Die Bildbeschriftung ist der sichtbare Teil und steht meist unter dem Bild, während der Alt-Bereich (auch Alt-Tag) nur beim Mouseover erscheint. Indem Sie Ihre Bilder mit strukturierten Daten versehen, verhelfen Sie Google Ihr Unternehmen einzuordnen. Dadurch machen Sie die Website nicht nur zugänglicher, Sie steigern auch die Zugriffszahlen auf der Website. Nachdem alle möglichen Datenfelder sinnvoll und unterstützend befüllt sind, empfiehlt es sich, den Inhalt zu testen. Mit diversen Tools lässt sich die Zugänglichkeit unter Beweis stellen, auch mit einem Emulator für langsame Netzwerkverbindungen.