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Immobilienmarketing
professionell und profitabel

 

Innovative und individuelle Marketingkonzepte führen dazu, dass die Immobilie aus der Masse hervorsticht – dies ist aufgrund der schwierigen Marktlage und des hohen Angebots unbedingt notwendig.

 

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Marketing ist ein essenzieller Bestandteil eines jeden Unternehmens – so auch in der Immobilienbranche.

Immobilien zählen zu den langlebigen und kostenintensiven Wirtschaftsgütern, die unsere Grundbedürfnisse befriedigen. Darüber hinaus ist jede Immobilie einzigartig. Selbst bei gleichen Grundrissen ist jede Immobilie ein Unikat. Die Standortgebundenheit, die geringe Nutzungsflexibilität und mangelnde Substitutionsmöglichkeiten stellen weitere Besonderheiten, aber auch Herausforderungen bei der Immobilienvermarktung dar.

Daher ist es unumgänglich, ein professionelles, strukturiertes und an die Zielgruppe angepasstes Marketingkonzept für jedes Projekt zu entwickeln. Worauf dabei zu achten ist und welche Maßnahmen und Werbemittel sinnvoll sind, um eine Immobilie erfolgreich und zeitnah zu vermarkten, wird im Folgenden zusammengefasst.

So individuell jede Immobilie ist, so individuell muss auch das Marketingkonzept ausgearbeitet werden!

Claudia Wolf im Gespräch
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Bei einem Briefing-Gespräch

  • werden alle Eckdaten zur Immobilie erläutert,
  • das Vermarktungsziel definiert und
  • die notwendigen Maßnahmen grob abgesteckt.

Der wirtschaftliche Erfolg eines Unternehmens hängt zum Großteil vom Marketing ab. Professionelles Marketing und Werbung steigert den Bekanntheitsgrad und baut ein entsprechendes Image auf. Diese Instrumente sorgen auch dafür, dass Ihr Unternehmen/Produkt/Dienstleistung in Erinnerung bleibt und nicht dem Wettbewerb das Terrain überlässt.

Das Marketing-Konzept

Marktanalyse

Schritt 1: Marktanalyse

  • Welche weiteren Immobilienprojekte entstehen im umliegenden Gebiet?
  • Wie ähnlich sind die Bauvorhaben dem eigenen?
  • Wann kommen diese Einheiten auf den Markt?
  • Zu welchem Preis kommen die Einheiten auf den Markt?
  • Welche Zielgruppe sprechen sie an?
  • Unter welchem Namen/Slogan werden sie vermarktet?
     
SWOT-Analyse Schritt 2: SWOT-Analyse
Danach folgt SWOT-Analyse (Stärken-, Schwächen-, Chancen- und Gefahrenanalyse). Dies ist ein Tool zur Identifizierung und Evaluierung aller internen und externen Faktoren, die sich auf ein Projekt oder Unternehmen auswirken können.
 
Zielgruppen

Schritt 3: Zielgruppendefinition
Zielgruppen sind die Adressaten der Marketing-Aktivitäten. Diese werden nach strategischen und taktischen Gesichtspunkten ausgewählt und angesprochen. Bei der Zielgruppendefinition wird herausgearbeitet, an wen sich das Angebot richten soll. Dabei kann man folgende Gliederungen unterscheiden:

  • geografische Segmentierung (z.B. Region, Stadt, Stadtteil)
    - dies kann auch unter zur Zuhilfenahme einer Käuferstromanalyse erfolgen.
  • demografische Segmentierung (Alter, Geschlecht, Familien-/Haushaltsgröße, disponibles Haushaltseinkommen)
  • psychografische Segmentierung (z.B. Verhaltensweisen, Verwendungsgewohnheiten, Reaktionen auf Produkte)
     
Positionierung Schritt 4: Positionierung
Hierbei geht es vorrangig darum, wie das Unternehmen bzw. das Produkt am Markt von der Zielgruppe und den Mitbewerbern wahrgenommen werden soll. Die Positionierung hat somit identitätsstiftende Bedeutung. Sie schenkt Vertrauen und sorgt für Wiedererkennung. Die Positionierung sollte stets prägnant und klar sein. Sie stellt den konzeptionellen Höhepunkt dar und bildet die Achse für strategische und operative Entscheidungen.
 

Der Marketing-Maßnahmenplan

Nachdem das Konzept steht, wird der Maßnahmenplan ausgearbeitet und umgesetzt. Mehr als bei anderen Gütern geht es bei der Bewerbung von Immobilien um Emotionen. Diese können am ehesten mittels (bewegten) Bildern, Farben und grafischen Elementen transportiert werden. Daher sind nachfolgenden Maßnahmen die Voraussetzung, dem jeweiligen Projekt eine Einzigartigkeit zu verleihen.

 

Schritt 1: Markenentwicklung/Branding

Eine Marke/Logo/Corporate Design soll Aussagekraft und Wiedererkennungswert auf den ersten Blick erzeugen. Ohne Nachdenken. Ohne Lesen. Ohne Erklären. Und wie bei allem, was auf den ersten Blick funktioniert, ist visuelle Kommunikation ein Schlüsselfaktor. Hier stellt sich die Frage, wie Marken zur Vertrauensbildung richtig entwickelt werden können.

Entwicklung Name

Hier ist es besonders wichtig, darauf zu achten, dass der Name

  • schnell einprägsam,
  • gut aussprechbar,
  • juristisch einwandfrei ist und
  • positive Produktassoziationen bewirkt.

Logoentwicklung

Ein Logo ist ein Symbol, das aus

  • Text und/oder Bild besteht und ein Unternehmen oder Produkt kennzeichnet.
  • Es soll bestenfalls auf einen Blick zeigen, was ein Unternehmen macht
  • und welche Markenwerte es vertritt.
  • Logos sollen helfen, Marken wiederzuerkennen und
  • sich von der Konkurrenz abzuheben.

Corporate Design

Als Corporate Design wird das Erscheinungsbild eines Unternehmens oder Produktes bezeichnet. Mit der einheitlichen Gestaltung von

  • Logo,
  • Slogan,
  • Schriftart und
  • definierten Stilelementen
    auf sämtlichen Werbemitteln wird ein
  • hoher Wiedererkennungswert für das Unternehmen bzw. das Produkt geschaffen und ein
  • unverkennbares,
  • stimmiges Bild nach außen und innen gezeigt.

Schritt 2: Entwicklung von Werbemitteln

Wie schon erwähnt, geht es bei der Bewerbung von Immobilien um die Vermittlung bestimmter Emotionen. Diese können am besten mittels Bildern, Farben und grafischen Elementen transportiert werden.

Schlossquartier

Außenvisualisierungen
Innenvisualisierungen
Drohnenaufnahmen
Umgebungsvideos
360 Grad Rundgänge

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Point-of-Sale-Werbung

Baustellentafeln
Bauzauntransparente
Nasenschilder/Faltschilder am Objekt
Home Staging

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Print

Projektbroschüren
Flyer
Exposés
Wohnungsdatenblätter
Lagekarten
Mailings
Anzeigen

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Außenwerbung

Plakate
Citylights
U-Bahn-Stationstafeln
Großflächen
Verkehrsmittelwerbung

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Online/Digital

Landingpage
Projektwebsite
Social Media (LinkedIn, Facebook, Instagram ... )
SEO (Suchmaschinenoptimierung)
SEA (Suchmaschinenwerbung: Google Ads)
Bannerkampagnen
Immobilien-Plattformen

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Öffentlichkeitsarbeit

Presseaussendungen
(Spatenstich, Dachgleiche, Übergabefest)
Veranstaltungen
(Open House/Besichtigungen, Immobilien-Wohnmessen)

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Die Zukunft des digitalen Immobilienmarketings

Obwohl auch schon bis dato digitales Marketing von großer Bedeutung war, wird es – wie in vielen anderen Branchen auch – künftig noch wichtiger, Immobilien online zu präsentieren und anzubieten.

Auch wenn weiterhin nicht auf analoge Werbekanäle verzichtet werden darf, im Besonderen nicht auf Außenwerbung.

Daher ist eine durchdachte und zielgruppenorientiert Online-Marketing-Strategie wichtiger denn je.

 

Marktanalyse

Die (Projekt-)Website gilt weiterhin als Basis für alle Marketing-Maßnahmen. Die Qualitätskriterien sind dabei die Struktur, die Navigation, der Inhalt und die Qualität des Bild- und Videomaterials. Dabei ist auch die Kundengewinnung mittels Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Suchmaschinenwerbung (SEA) nicht zu vernachlässigen.

Spannender, interessanter und innovativer Content, Bilder und Videos stellen ideale Maßnahmen zur digitalen Mundpropaganda dar.

Wichtig:
LinkedIn und Instagram bewähren sich bestens. Digitales Immobilienmarketing ist nur dann erfolgreich, wenn es
mit der realen Welt verknüpft ist! Dies umfasst auch Print- bzw. klassische Medien und natürlich ebenso den persönlichen Kontakt und Austausch.

Bei Immobilienplattformen spielt die Qualität des Bildes und der vermittelten Botschaft eine zentrale Rolle.

Nie sollten Sie sich allein auf die Immobilienplattformen verlassen. Diese liefern dem Wohnungssuchenden Unmengen an Objekten, die diesen oft überfordern. Eine perfekt aufgesetzte (Projekt)Website in Verbindung mit Google Anzeigen, ist oft wesentlich effizienter.

Social-Media-Kanäle stellen die idealen Plattformen zur Eigenwerbung dar und sollten auch als solche gekonnt und regelmäßig genutzt werden. Vor allem Wichtig: LinkedIn und Instagram bewähren sich bestens.
 

Wer profitiert nun von professionellem Immobilienmarketing?

  • Projektentwickler
  • Bauträger für Wohn-, Office- und Gewerbeimmobilien
  • Dienstleister wie Hausverwaltung, Property- und Facility Manager
  • Makler
  • Fonds und Investoren
  • Architekten und Baumeister Fazit

Fazit Real Estate Marketing

Um eine Immobilie zeitnah und effizient verkaufen zu können, ist ein professionelles Immobilienmarketing unumgänglich. Dabei sollte unter Beobachtung der Konkurrenz ein zielgruppenorientiertes Konzept samt Positionierung, ansprechendem Branding und Maßnahmenplan ausgearbeitet werden. Neben einer Landingpage bzw. Website, welche die Basis jeder weiterführenden (Online-)Maßnahme darstellt, sind klassische Werbemittel wie Printanzeigen, Baustellentafeln, Projektbroschüren und Exposés geeignete Mittel zur Vermarktung von Immobilien.